Lisa ist eine erfolgreiche Softball-Spielerin, wird nun aber mit 31 nicht mehr für die Nationalmannschaft aufgestellt - das Karriere-Ende. Unschlüssig, was sie mit ihrem Leben anfangen soll, stürzt sie sich in eine ungleiche Beziehung mit Frauenheld Matty. Eine Dreiecksbeziehung bahnt sich an, als sie George kennenlernt, der selbst gerade in einer Lebenskrise steckt: Im droht Gefängnis...
Handlung
Woher weißt du, dass es Liebe ist? Diese Frage stellt sich für die ehemalige Softball-Spielerin Lisa Jorgenson (Reese Witherspoon) als sie in eine Art Dreiecksbeziehung schlittert. Eigentlich will sie nach dem Ende einer längeren Beziehung das Single-Dasein genießen und keine festen Bindungen eingehen. Doch dann trifft sie auf den scheinbar egoistischen Baseball-Profi Manny (Owen Wilson), der sich jedoch als absolut liebenswerter Mensch herausstellt. Als ob diese Situation nicht schon kompliziert genug wäre, lernt Lisa etwa zur gleichen Zeit auch noch den etwas tollpatschigen George (Paul Rudd) kennen. Dieser hat zwar eigentlich mit massiven arbeitsbedingten Problemen zu kämpfen, lässt sich jedoch nur allzu gerne von der hübschen Lisa ablenken. Der Wettkampf um die schöne Blondine kann beginnen…
Komödienspezialist James L. Brooks inszeniert mit Woher weißt du, dass es Liebe ist (Originaltitel: How Do You Know) seinen ersten Film seit mehr als sechs Jahren. Der Oscargewinner versammelt in seiner romantischen Komödie mit Darstellern wie Reese Witherspoon, Owen Wilson, Paul Rudd und Jack Nicholson erstklassige Schauspieler. Nach dem eher enttäuschenden Adam Sandler – Vehikel Spanglish gilt es für den Ausnahmeregisseur zu beweisen, dass er an Filmklassiker wie Zeit der Zärtlichkeit und Besser Geht’s Nicht anknüpfen kann. Für Oscargewinnerin Reese Witherspoon ist es nach dem erfolgreichen Mein Schatz, unsere Familie und ich an der Seite von Vince Vaughn die nächste romantische Komödie die sich zu einem Filmhit entwickeln könnte. Zwischen Nicholson und Brooks bedeutet der Film die insgesamt vierte Zusammenarbeit. Ein vermeintlich gutes Omen für Nicholson, da er unter dessen Regie schon insgesamt zwei Oscar-Auszeichnungen abräumen konnte.
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