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Star Trek - Der Aufstand

Star Trek - Insurrection

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(10 Stimmen)
7.60
Status:
Veröffentlicht am 1998-12-11
Laufzeit:
103 Minuten
Budget:
70.000.000 $
Einspielergebnis:
118.000.000 $
Sprachen (im Original):
Englisch
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Film zuletzt bearbeitet von:
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Neunter Film der Star Trek Reihe. Captain Picard und seine Crew setzen ihre Karriere und ihr Leben für die Einhaltung der Obersten Direktive der Föderation aufs Spiel. Alles beginnt damit, das Data eine Fehlfunktion hat und Amok läuft. Er offenbart sich und weitere Mitglieder einer Forschungsmission dadurch den Ba’ku, die sie eigentlich unsichtbar beobachten sollten.

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Handlung

Data außer Kontrolle

Die Ba'ku sind ein friedliches Volk, das auf ihrem paradiesischen Planeten eine reine Agrarzivilisation betreibt. Da sie sich noch in der Prä-Warp-Phase befinden, werden sie von einem getarnten Wissenschaftsposten der Föderation und der Son'a beobachtet. Da erscheint plötzlich Lt. Commander Data (Brent Spiner), überwältigt mehrere Wissenschaftler und enttarnt den Beobachtungsposten.

Captain Jean-Luc Picard (Patrick Stewart) wird auf einem diplomatischen Empfang von Datas offensichtlichen Amoklauf informiert. Admiral Dougherty (Anthony Zerbe) fordert von Picard Datas Baupläne, um ihn zu deaktivieren. Picard beschließt jedoch, der Sache selber auf dem Grund zu gehen, um seinen Freund Data zu retten. Er begibt sich mit der Enterprise zum Heimatplaneten der Ba’ku, der sich in der Briar Patch Region befindet.

Das Komplott

Es gelingt der Enterprise-Crew, Data zu finden und zu deaktivieren. Lt. Commander Geordi LaForge (LeVar Burton) findet heraus, dass die Fehlfunktionen durch einen Beschuss aus einer Son’a-Waffe herrühren. Gemeinsam kommen sie einem Komplott zwischen Teilen der Föderation und Ru’afo (F. Murray Abraham), dem Anführer der Son’a, auf die Spur. Die Ba’ku sollen zwangsweise mit Hilfe eines Holoschiffes, mit dem man beliebige Umgebungen virtuell herstellen kann ohne deren Wissen umgesiedelt und die regenerative Strahlung, die aus den Planetenringen resultiert, industriell ausgebeutet werden. Besonders die Son’a, die ihren Alterungs- und Zerfallsprozess nur noch mit radikalen medizinischen Mitteln aufhalten können, sind an dem planetaren Jungbrunnen interessiert.

Die Oberste Direktive

Picard erkennt, dass man auch mit der Verschleppung der nur 600 Personen zählenden Ba’ku massiv gegen die Oberste Direktive der Sternenflotte verstößt. Er widersetzt sich somit Admiral Dougherties direktem Befehl, sich nicht einzumischen und beamt mit einigen seiner Offiziere auf die Planetenoberfläche, um den Ba’ku zu helfen. Commander William T. Riker (Jonathan Frakes) wird mit der Enterprise aus den Briar Patch geschickt, um mit dem Föderationsrat Kontakt aufzunehmen und von dem Vorfall zu berichten. Er wird dabei von zwei Kampfschiffen der Son’a verfolgt, die er aber mit einem Trick zerstören kann.

Die Vertreibung

Unterdessen beginnt die Enterprise-Crew damit, dass Ba’ku Dorf zu evakuieren und mit den Bewohnern in die Berge zu fliehen. Dabei wird Picard jedoch zusammen mit zahlreichen Ba’ku gefangen genommen und auf ein Son’a-Schiff gebeamt. Dort erfährt er, dass Ba’ku und Son’a in Wirklichkeit derselben Rasse angehören. Als die Son’a versuchten, die Macht auf dem Planeten an sich zu reissen, mussten sie ihn verlassen und konnten somit nicht mehr länger von seinen regenerativen Eigenschaften profitieren. Im Orbit des Planeten entdeckt Picard außerdem einen Kollektor, mit dem die regenerative Strahlung des Planten abgeerntet werden kann, wobei aber seine Atmosphäre vergiftet werden würde.

Die Täuschung

Picard kann Ru’afos 1. Offizier auf seine Seite bringen. Es gelingt ihnen, Rua’fo und seine Mannschaft unbemerkt auf das Holoschiff zu transferieren, wo diese den Kollektor aktivieren. Als Rua’fo jedoch das Täuschungsmanöver durchschaut, lässt er sich auf den richtigen Kollektor beamen, um ihn manuell zu starten. Picard folgt ihm und aktiviert die Selbstzerstörung des Kollektors. Es kommt zum Zweikampf zwischen den beiden, den Piccard jedoch für sich entscheiden kann. Kurz vor der Zerstörung schafft es die herangeeilte Enterprise, den Captain an Bord zu beamen. Die Ba’ku sind gerettet. Nachdem sie von der gemeinsamen Vergangenheit mit den Son’a erfahren haben, kommt es zu einer ersten Annäherung zwischen beiden. Eine gemeinsame Zukunft scheint möglich.

Weiterführende Informationen:

Weitere Informationen im Internet

Quellen:

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