Screwball-Komödie

 
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Erster Film:
Höchstbewerteter Film:
Is' was, Doc? (9.00)
Durchschnittliche Bewertung:
6.94
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    Screwball-Komödie
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    Screwball Comedy
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    Beziehungskomödie
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Die Screwball-Komödie (engl. für Person mit eigenartigen Angewohnheiten) ist ein Untergenre der Komödie und thematisiert soziale Beziehungen und den Kampf der Geschlechter. Sie entstammt den Broadway-Komödien der späten zwanziger Jahre und wurde für den Film um Slapstick-Elemente angereichert. Weitere Charakteristika sind ein hohes Tempo und Wortwitz.

Screwball-Comedy (Screwball ist englischer Slang, und bedeutet in etwa: eine Person mit eigenartigen/skurrilen Angewohnheiten) ist eine spezielle Form der Komödie, die vor allem in den 30er und 40er Jahren einen Höhepunkt erlebte. Vor allem die Howard Hawks Verfilmung einiger Broadway-Hits haben das Genre maßgeblich geprägt.

Meist sind Screwball-Komödien romantische Komödien in denen eine problematische Beziehung oder der Kampf zwischen den Geschlechtern im Vordergrund steht. Der meist männliche Protagonist ist meist ein etwas verrückter (oft egozentrisch oder manisch) Held, der seinen seltsamen Ideen und Vorstellungen nachjagdt und damit mit der realen Welt in Konflikt gerät. Die Frauen in diesen Filmen werden oft als realitätsnah gezeichnet, reagieren jedoch meistens hysterisch oder unnötig kompliziert.

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Quellen

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