Sieben Jahre in Tibet ist die Verfilmung der Autobiographie von Heinrich Harrer, einem österreichischen Bergsteiger, der vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges in den Himalaya aufbrach und schließlich sieben Jahre dort verbrachte.
Handlung
Der Österreicher Heinrich Harrer (Brad Pitt) gehört zu den bekanntesten Bergsteigern seiner Zeit. Für eine Himalaja-Expedition lässt der Karrierist sogar seine schwangere Frau sitzen. Aus der Gipfeltour wird aber nichts: Der Zweite Weltkrieg bricht aus. Harrer landet in britischer Kriegsgefangenschaft. Mit seinem Expeditionsleiter Peter Aufschnaiter () gelingt ihm die Flucht nach Tibet. In der Verbotenen Stadt Lhasa trifft Harrer auf den heranwachsenden Dalai Lama (), das geistige Oberhaupt der Tibeter. Er wird Lehrer des kleinen Regenten.
Weiterführende Informationen
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Quellen
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