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Vielleicht, vielleicht auch nicht

Definitely, Maybe

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(9 Stimmen)
6.56
Status:
Veröffentlicht am 2008-01-24
Laufzeit:
112 Minuten
Sprachen (im Original):
Englisch
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englisch (Youtube)

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Kurz vor seiner Scheidung erzählt Will Hayes seiner 10jährigen Tochter Maya, wie er ihre Mutter kennen gelernt hat. Aus den Erzählungen des Vaters ergibt sich für die Tochter ein Ratespiel, bei dem er die Namen der Frauen in seinem Leben ändert.

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Handlung

Maya will´s wissen

William Hayes (Ryan Reynolds) arbeitet in einer Werbeagentur in New York und holt jeden Dienstag seine kleine Tochter Maya (Abigail Breslin) von der Schule ab. An dem Tag, als William seine Scheidungspapiere unterschreiben möchte, fragt seine Tochter ihn über die Beziehung zu ihrer Mutter aus. Schließlich erzählt er ihr diese und entwirft eine Geschichte, in der er Namen und Fakten seiner bisherigen Beziehungen vertauscht.

Drei Frauen

Wills Geschichte beginnt 1992 in Madison (Wisconsin), als er seine erste große Liebe Emily Jones (Elizabeth Banks) dort zurück lässt, um nach New York zu ziehen. Die gibt ihm ein Paket mit, das er ihrer Freundin Summer Hartley (Rachel Weisz) übergeben soll. In New York angekommen, tritt einen Job im Wahlkampfbüro von Bill Clinton an und lernt dort April Hoffman (Isla Fisher) kennen. Alle drei Frauen werden im Verlauf zu zentralen Figuren seiner Geschichte.

Geheimnisse

William öffnet heimlich das Paket und findet Emilys Tagebuch. Er liest darin und erfährt, dass sie eine Affäre mit der Journalistin Summer Hartley hatte. Als er Summer das Tagebuch übergibt, reagiert die sehr gelassen auf das offenbarte Geheimnis und küsst William sogar. Doch der hängt noch an Emily und hat sogar schon einen Ehering gekauft. Nur wenige Wochen später schlägt Emily sein Heiratsangebot leider aus. Zu April hat William nur eine platonische Beziehung, obwohl offensichtlich ist, dass sie mehr von ihm will. Stattdessen beginnt William eine Affäre mit Summer, die seinen späteren Heiratsantrag ebenfalls ausschlägt. Jahre vergehen und April ist mittlerweile durch die Welt gereist und trifft Will auf dessen Geburtstagsparty wieder. Er gesteht ihr seine Liebe, wird nach einer hitzigen Debatte aber von ihr zurückgewiesen.

Wahre Liebe

In Verlauf der Erzählung entwirren sich langsam die Handlungsstränge und die kleine Maya erfährt wer ihre Mutter in Wills Erzählung ist. Auch nach Jahren ist William immer noch in April verliebt und entschließt sich, gemeinsam mit seiner Tochter zu ihr zu fahren, und sie um eine zweite Chance zu bitte. Nach kurzem Zögern fällt April William in die Arme und sie küssen sich.

Wissenswertes

  • Der Film feierte am 24. Januar 2008 seine Premiere auf dem Santa Barbara Film Festival.
  • An seinem Premierenwochenende spielte der Film 9,7 Millionen US-Dollar in 2.204 Kinos der USA und Kanada ein. Anfang April 2008 hatte der Film bereits rund 44,5 Millionen Dollar weltweit eingespielt.

Weiterführende Informationen

Weitere Informationen im Internet

Quellen

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