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Jumper

 
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(16 Stimmen)
5.75
Status:
Veröffentlicht am 2008-02-06
Laufzeit:
88 Minuten
Budget:
85.000.000 $
Einspielergebnis:
183.802.228 $
Sprachen (im Original):
Englisch
Offizielle Website:
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Short URL: omdb.org/m8247

Science-Fiction-Film aus dem Jahre 2008. Der junge David erkennt, dass er die Fähigkeit zur Teleportation hat und nutzt diese fröhlich aus, bis er herausfindet, dass er sich in einem Jahrtausende alten Krieg befindet und als "Jumper" ausgelöscht werden soll.

Handlung

Neue Fähigkeiten

Als der 15jährige David Rice (Hayden Christensen) durch die Eisdecke eines zugefrorenen Flusses bricht, findet er sich zu seinem Erstaunen plötzlich in der Schulbibliothek wieder. Ermöglicht hat ihm das eine Teleportation – David gehört, wie sich herausstellt, zu den wenigen Menschen, die die Kraft haben, durch Zeit und Raum zu springen. David ist ein Jumper. Er betrachtet diese Fähigkeit als Gabe und genießt fortan ihre Vorteile. David verlässt seinen trinksüchtigen Vater und fängt ein neues, luxuriöses Leben in New York an, das er mit Diebstählen finanziert. Seine neuen Fähigkeit ermöglichen es ihm sogar, sich in den Tresorraum einer Bank zu teleportieren.

Niemals allein

Jahre später findet er heraus, dass er nicht der einzige Jumper ist und muss feststellen, das es eine Organisation gibt, die Menschen wie ihn töten. Die Paladine werden angeführt von dem unerbittlichen Roland (Samuel L. Jackson) und jagen die Jumper schon seit dem Mittelalter. Roland hat David bis nach New York verfolgt und versucht ihn in seiner Wohnung zu töten, doch David kann entkommen und teleportiert sich in seine alte Heimatstadt. Dort sucht er nach seine ersten Jugendliebe Millie (Rachel Bilson). Er verbirgt sein Geheimnis und reist mit ihr zusammen nach Rom. Als die beiden dort das Kolosseum besichtigen, trifft David auf Griffen (Jamie Bell), ebenfalls ein Jumper. Der klärt David über die Jumper, die Paladine und den jahrhundertealten Krieg der beiden Gruppen auf. Plötzlich werden sie noch im Kolosseum von zwei Paladinen attackiert. Sie können aus dem Kolosseum fliehen, David und Millie werden aber von der italienischen Polizei verhaftet. Während des anschließenden Verhörs trifft David auf seine verschollen geglaubte Mutter Mary (Diane Lane), die ihm zur Flucht verhilft.

Gefunden

Zurück in New York kommt es zur finalen Jagd auf die beiden Jumper, die sich mittlerweile angefreundet haben. Die Paladine haben inzwischen eine Maschine, mit deren Hilfe sie die Jumper verfolgen können. Bei jedem Sprung hinterlässt ein Jumper sogenannte Jumpscars und kann so durch die Maschine gefunden werden, die die Jumpscars offen hält. Millie wird ausserdem von Roland gefangengenommen und dient ihm nun als Lockmittel für David. Es kommt schließlich zum Kampf in Millies Wohnung. Der Paladin lähmt zunächst David, doch der kann sich befreien und teleportiert die ganze Wohnung in einen Fluss. Er und Millie retten sich schließlich in ihre alte Highschool-Bibliothek, doch auch Roland wird dorthin transportiert. David kann ihn aber in eine hoch gelegene Höhle im Grand Canyon bringen und lässt in dort allein zurück. Am Schluss besucht David seine Mutter, die auch ein Paladin ist, und söhnt sich mit ihr aus.

Wissenswertes

  • Jumper basiert auf dem 1992 erschienenen, gleichnamigen Roman von Steven Gould.
  • Die Rollen von David und Millie waren ursprünglich an die Schauspieler Tom Sturridge und Teresa Palmer vergeben, diese wurden aber während der laufenden Dreharbeiten durch Hayden Christensen und Rachel Bilson ausgetauscht.
  • Die Crew konnte 3 Tage im Colloseum in Rom drehen, unter der Auflage, kein Equipment auf dem Boden zu platzieren. Um die Touristengruppen nicht zu stören, durfte nur zwischen 6.30 und 8.30 Uhr und 15.30 und 17.30 Uhr gedreht werden. Zudem durfte vor Ort kein zusätzliches Licht benutzt werden.
  • Roland Cox's Name im Buch war eigentlich Brian Cox, um Verwechslungen mit dem gleichnamigen Schauspieler auszuschließen, wurde der Name für den Film geändert.
  • Der Film wurde unter anderen in New York City, in Michigan, in Toronto, in Mexiko, in Paris, in Prag, in Rom, in Tokio und in Ägypten gedreht.

Weiterführende Informationen

Weitere Informationen im Internet

Quellen

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