Der taubstumme Shigeru arbeitet bei der Müllabfuhr und findet eines Tages, während seiner Arbeit, ein kaputtes Surfboard in einem Müllhaufen. Er nimmt es mit und beschließt selbst mit dem Surfen anzufangen. Doch das ist leichter gesagt als getan. Shigeru tut sich Anfangs schwer und wird von den anderen Surfern verspottet. Doch Shigeru gibt nicht auf und begibt sich Tag für Tag ans Meer. [...]
Shigeru ist taub geboren. Er hat einen Teilzeitjob bei der Müllabfuhr. Seine Freundin Takako teilt sein Schicksal – sie ist ebenfalls taub. Während seiner normalen Route mit dem Müllwagen entdeckt Shigeru in einem Müllhaufen ein kaputtes Surfboard. Shigeru nimmt es mit und nimmt sich vor, sich selbst das Surfen beizubringen.
Hartnäckig verfolgt er sein Ziel, erst verlacht, doch er wird immer besser. Schließlich wird ihm wiederholt seine Behinderung zum Verhängnis, etwa bei der Teilnahme an einer Surfmeisterschaft, zu der er von seinem Mentor (Besitzer des Surfladens) ermutigt wurde. Da er bei der Surfmeisterschaft nicht hört, als er aufgerufen wird, wird er disqualifiziert.
Etwas später über Shigeru wieder am Strand, doch als Takako ihn besuchen möchte, findet sie nur noch das Surfbrett am Strand. Shigerus Vorliebe kostete ihn letzten Endes das Leben.
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