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Borat - Kulturelle Lernung von Amerika um Benefiz für glorreiche Nation von Kasachstan zu machen

Borat: Cultural Learnings of America for Make Benefit Glorious Nation of Kazakhstan

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(41 Stimmen)
4.44
Status:
Veröffentlicht am 2006-11-01
Laufzeit:
82 Minuten
Budget:
18.000.000 $
Einspielergebnis:
261.572.744 $
Sprachen (im Original):
Englisch, Hebräisch
Produktionsfirmen:
Offizielle Website:
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    Borat - Kulturelle Lernung von Amerika um Benefiz für glorreiche Nation von Kasachstan zu machen
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    Borat
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Der vermeintlich kasachische Reporter Borat bereist die USA, um kulturelle Differenzen zwischen seiner Heimat und dem Gastgeberland zu erkunden. Herausgekommen ist eine Mischung aus Mockumentary und Komödie.

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Der vermeintlich kasachische Fernsehreporter Borat ist eine der Figuren des britischen Komikers Sacha Baron Cohen. Bereits in Cohens Da Ali G-Show führte Borat auf recht ungewöhnliche Weise Interviews mit Menschen aus verschiedensten Lebensbereichen. Im Fernsehformat von Borats Auftritten ging es noch darum, das fremde Großbritannien kennen zu lernen. In Borat – Kulturelle Lernung von Amerika um Benefiz für glorreiche Nation von Kasachstan zu machen feiert das Enfant terrible nun seine Kinopremiere mit einer Reise durch die Vereinigten Staaten.

Handlung

Der TV-Reporter Borat Sagdiyev wird vom kasachischen Innenministerium in die Vereinigten Staaten von Amerika (O-Ton: “US and A”) gesandt, um eine Reportage über das Leben der amerikanischen Bevölkerung zu drehen. In New York angekommen stellt sich jedoch schnell heraus, dass nicht Borat von den Amerikanern lernen kann, sondern umgekehrt, viele Amerikaner von ihm lernen können. Durch seine einerseits tollpatschige und naive, andererseits jedoch offen diskriminierend sexistische und antisemitische Art gelangt Borta schnell in mißliche Situationen. Es gelingt ihm jedoch jedes Mal, den unvorbereiteten Amerikanern ungewollt skurrile Aussagen und Bekenntnisse zu entlocken. Auf diese Weise entpuppt sich der “unzivilisierte” Kasache als nicht minder schlimm wie seine Gegenüber.

Der Film bleibt dabei eine Aneinanderreihung von verschiedenen Sketchen und peinlichen Situationen. Einzig der rote Faden, dass Borat gemeinsam mit seinem Produzenten Azamat (Ken Davitian) quer durch Amerika reist, um Pamela Anderson zu treffen, hält die Geschichte zusammen.

Synchronisation

Als Dokumentation, wenn auch fingiert, lebt der Film auch von den authentischen Reaktionen und Worten der Opfer Cohens, und verliert unweigerlich in der deutschen Übersetzung. Jörg Taszman (Deutschlandradio Kultur) merkt hierzu an:

In der Originalversion funktioniert der Humor auch sprachlich. Die deutsche Fassung gibt sich viel Mühe, kann aber nur scheitern , weil Laien wie Profis von Schauspielern synchronisiert werden. Immerhin wird Borat flächendeckend in die Kinos kommen mit einem hohen Anteil an untertitelten Originalfassungen.

Weiterführende Informationen

Weitere Informationen im Internet

Quellen

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