Christopher Walken gilt als einer der vielseitigsten und talentiertesten Schauspieler Amerikas und hat bereits einen Oscar gewonnen. Die Schauspielerei ist sein Lebenssinn, ohne Arbeit langweilt sich Christopher Walken zu Tode.
Ronald Christopher Walken (* 31. März 1943 in Queens, New York) ist ein US-amerikanischer Schauspieler, Tänzer und Regisseur.
Vita und Werk
Kindheit und Jugend
Christopher Walken ist der Sohn des deutschen Bäckers Paul Walken aus Essen und der theaterbegeisterte Schottin Rosalie Russel. Er hat zwei Brüder, Glenn und Kenneth. Christopher Walken stand schon mit drei Jahren für Werbefotos vor der Kamera, wirkte vier Jahre später in TV-Show mit. Mit zehn Jahren hatte er in einem Fernsehsketch mit Jerry Lewis und Dean Martin zusammen mit seinem Bruder einen Tanzauftritt, der ihn später zu seiner Schauspielkarriere inspirierte.
Professionelle Karriere
1972 hatte Christopher Walken seine erste Hauptrolle in dem Film The Mind Snatchers. Dort verkörperte er einen soziopathischen U.S.-Soldaten, der in Deutschland stationiert ist.
Er ist in zahlreichen Filmen zu sehen und verkörpert oft einen Bösewicht. In Last Man Standing von 1996 spielt er einen sadistischen Gangster. 1999 ist er als der Kopflose Reiter in Tim Burtons Sleepy Hollow zu sehen.
Privatleben
Christopher Walken hat in über 100 Filmen mitgespielt, viele davon sind nie erschienen. Er ist bei Rollenangeboten nicht wählerisch und probiert sich immer gerne aus. Das Leben des Schauspielers richtet sich nach eigener Aussage nach klaren Mustern und strengen Tugenden.
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