17. Episode der deutschen Kriminalserie Stahlnetz, die als Vorläufer des Tatorts gilt.
Handlung
Nach Kriegsende wurde in Schleswig-Holstein von Kindern eine im Seesack, verschnürte männliche Leiche aufgefunden. Ein Menschenleben mehr oder weniger, so kurz nach dem Ende des Krieges, interessierte die Menschen und die Polizei nicht sonderlich. Der Tote wurde als unbekannt registriert und der Vorgang zu den Akten gelegt.
10 Jahre später stößt Kommissar Roggenburg aus Itzehoe auf den Fall. Schritt für Schrii bringt er Licht ins Dunkel. Bald konzentriert sich seine Suche auf zwei Menschen, die mit dem unbekannten Toten identisch sein könnten. Als er die Leiche identifizieren kann, ist die Festnahme des Täters nur noch Routinearbeit.
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