Wenn zwei beste Freunde sich in dieselbe Frau verlieben, führt dies zu einer Belastung der Freundschaft. Wenn diese Männer dazu auch noch Geistliche sind, haben sie nicht bloss mit dem anderen, sondern auch mit sich selbst zu ringen. Dreiecksgeschichte unter der Regie von und mit Edward Norton.
Handlung
Pfarrer Brian (Edward Norton) füllt jeden Sonntag sein katholisches Gotteshaus mit einer Pop-Messe. Sein Freund Jake (Ben Stiller), man kennt sich noch aus Sandkastenzeiten, gelingt es ebenfalls dank modernem Glaubensverständnis Anstürme auf seine Synagoge zu provozieren. Wenn Brian und Jake sich zusammen an die Sandkistenzeit erinnern, dann fällt immer der Name der stürmischen und draufgängerischen Anna (Jenna Elfman), die nach kurzer gemeinsamer Zeit in New York nach Kalifornien verschwand. Plötzlich taucht sie wieder, wohlhabend, wortgewand und Geschäftsfrau, in New York auf. Und wie es der Teufel will, haben sich in Null Komma nichts Brian und Jake in sie verknallt. Und es gibt Hindernisse für beide: Brian und der Zölibat. Für Jake, dass sie keine Jüdin ist und seine Gemeinde auch schon auf der Suche nach einer guten jüdischen Frau für ihn ist. Er ist für die meisten älteren Synagogenbesucher der ideale Schwiegersohn – doch bald hat Jake nur noch Anna im Kopf – und die erwidert sogar seine Zuneigung, solange sie keine Abstriche bei ihrer Arbeit machen muß.
Weiterführende Informationen
- Mehr Filme mit und von Edward Norton
Weitere Informationen im Internet
- Weitere Rezension von Jan Distelmeyer in der Filmzentrale