Ein Großteil der Filme bezieht sich auf bereits bestehende literarische Werke und verfilmt diese in abgewandelter und oft verkürzter Form um die Handlung zu vereinfachen. Somit gibt es in der Regel einen Unterschied zwischen Literaturvorlage und Drehbuch.
Literaturverfilmungen
Eine Literaturverfilmung ist ein Film, der sich auf ein literarisches Werk bezieht. Das sind in der Regel Romane oder Erzählungen, es kann sich aber auch um Gedichte oder Comics handeln.
Bedeutende Literaturverfilmungen sind Bonjour tristesse (1958), Fahrenheit 451 (1966), Der Name der Rose (1986) oder Die unendliche Geschichte (1984).
Weiterführende Informationen
Quellen
- Literaturverfilmung bei der Wikipedia (dt.)