D’Arbanville debütierte 1968 als Teenager im Erotikfilm "Flesh" von Paul Morrissey und Andy Warhol. Gérard Brach besetzte sie kurz darauf neben Michel Simon für seinen Film "La Maison". Sie inspirierte den Musiker Cat Stevens, mit dem sie Ende der 1960er-Jahre eine Zeit lang liiert war, zu den Liedern "Lady d’Arbanville", "Hard-Headed Woman" und "Wild World".
1976 bis 1977 mit dem französischen Schauspieler Roger Miremont verheiratet und 1980 bis 1981 mit dem Schauspieler Steve Curry. Sie hat aus der Ehe mit dem Schauspieler Terry Quinn 1993 bis 2000 drei Kinder. Außerdem ist sie Mutter von Jesse Johnson (* 1982) aus einer Beziehung mit Don Johnson.
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