Jahrzehntelang prägte der Anblick des cool-verschmitzten Orchesterchefs, der beim Dirigieren kaum den Finger krumm machte, die Samstagabendunterhaltung der Öffentlich-Rechtlichen. Inzwischen ist James Last auch Kult bei den ganz Jungen. Der Name steht für den Happy Sound, jenen supersoften Big-Band-Klang, mit dem Last gleichermaßen Weihnachts- oder Volkslieder wie US-Pophits unverwechselbar macht.
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