Action-Drama mit politischem Hintergrund von Regisseur Peter Berg. Ein ausgeklügelter Terror-Anschlag auf amerikanische Angestellte einer Öl-Firma in Riad reißt Dutzende Menschen in den Tod. FBI-Agent Ronald Fleury geht mit seinem Team gegen den Willen der amerikanischen Regierung nach Saudi-Arabien, um Ermittlungen aufzunehmen. Doch die Lage vor Ort ist schwierig und von Misstrauen geprägt...
Handlung
Vorgeschichte
Bei einem friedlichen Baseballspiel in der Stadt Riad kommen in einer amerikanischen Wohnsiedlung mehr als 100 Menschen ums Leben. Arabische Terroristen überfallen die Siedlung und schiessen alles nieder, was sich bewegt. Abgerundet wird der Anschalg noch durch eine Bombenexplosion. Der Grund für die Tat ist unbekannt.
Hauptteil
Den USA sind offiziell die Hände gebunden. Doch die Tat soll nicht einfach vergessen werden. Das FBI schickt aus diesem Grund eine vierköpfige Spezialistengruppe nach Riad, darunter Anführer und FBI-Agent Ronald Fleury (Jamie Foxx), den Sprengstoffexperten Sykes (Chris Cooper), die forensische Spezialistin Mayes (Jennifer Garner) und den Analytiker Leavitt (Jason Bateman).
Sie sollen durch eigene Ermittlungen herausfinden, wer hinter dem Anschlag steckt. Schon die Anreise in das Gebiet ist erschwert, vor Ort stößt die Gruppe auf eine Mauer des Schweigens. Der saudische Polzeibeamte Al-Ghazi (Ashraf Barhom) ist der Gruppe als Bewacher und Ansprechpartner zugeteilt. Er hat dafür zu sorgen, dass die Amerikaner nur beobachten und keine Fragen stellen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten gewinnt aber auch Al-Ghazi zunehmend Interesse an dem Attentat und beginnt, die Gruppe zu unterstützen.
Ende
Keiner der nunmehr fünf Ermittelnden ahnt jedoch das Ausmaß, welches hinter dem Attentat steht. Die Ermittlungen konfrontieren sie mit korrupten Politikern, skrupellosen Geschäftsmännern und fanatischen Terroristen. Als die Gruppe den Terroristen zu nahe kommt, werden sie selbst zur Zielscheibe.
Weiterführende Informationen
Weitere Informationen im Internet
- Offzielle deutsche Website zum Film
- Kritik von Carsten Baumgardt unter filmstarts.de
Quellen
Presseheft des Verleihs
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