Sinnesfrohe Adaption von Boccaccios "Decameron". Pasolini und seinem Film wurde oft Pornografie vorgeworfen. Der Regisseur hingegen wollte in diesem und den beiden folgenden Filmen seiner Trilogie des Lebens Sexualität nicht nur andeutungsweise zeigen, sondern zum zentralen dramaturgischen Moment der Inszenierung werden lassen.
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