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Rezensionen

In Star Trek - Treffen der Generationen sollte der Staffelstab endgültig von der alten an die neue Enterprise-Crew übergeben werden. Hierdurch wurde es notwendig, neben der neuen Crew auch noch alte Charaktere in die Handlung einzubinden. Besonders die Person des James T. Kirk beanspruchte hierbei einen größeren Spielraum, der nicht nur zu Lasten der regulären Schauspieler, sondern auch der Handlung ging. Dementsprechend wurde der Film von Kritikern und Fans auch nur sehr verhalten aufgenommen, was sich auch an den Kinokassen widerspiegelte. Obwohl man mit Kirks Tod sicherlich einen dramatischen Höhepunkt aufweisen konnte, waren die Einspielergebnisse eher enttäuschend.

Roger Ebert von der Chicago Sun-Times schrieb in seiner Filmkritik, das die Handlung viel zu kurz käme und sich der Film mit seinen Anspielungen auf frühere Handlungsfäden zu sehr mit sich selbst beschäftige1. Bei Treknews wurde ebenfalls die fehlende Eigendynamik der Handlung und die allzu starke Konzentration auf das Treffen der beiden Enterprise-Captains bemängelt. Dennoch konnte man dem Film auch einige gute Momente abgewinnen2.

Weitere Kritiken:

Quellen

1 Filmkritik von Roger Ebert

2 Filmbesprechung von Treknews