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Buffy – Im Bann der Dämonen

Buffy the Vampire Slayer

bisher unbewertet
Status:
Veröffentlicht
Serientyp:
Serie (staffelbasiert)
Produktionsfirmen:
-
Vorhandene Staffeln:
7 (144 Episoden)
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Short URL: omdb.org/m18706

Nach dem Umzug in die Kleinstadt Sunnydale erfährt die Schülerin Buffy Summers von ihrer wahren Bestimmung: Sie ist die Jägerin (Slayer), die die Mächte der Dunkelheit unter Kontrolle halten soll. Sunnydale liegt direkt über einem Höllenschlund, der mit schöner Regelmässigkeit neue Vampire und Dämonen ausspuckt. Unter Führung ihres Mentors Giles nimmt Buffy den Kampf auf.

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Beschreibung der Serie

Buffy – Im Bann der Dämonen (Original: Buffy the Vampire Slayer) ist eine US-Fernsehserie; die von März 1997 bis Mai 2003 zuerst bei dem Sender WB-Network, dann auf UPN ausgestrahlt wurde. In Deutschland lief sie auf Pro Sieben.

Die Charaktere

Über das Gesamtkonzept der Serie

Der Macher Joss Whedon schuf mit der Serie eine Neuauflage seiner Geschichte, die bereits 1991 als Kinofilm Buffy, der Vampirkiller umgesetzt worden war. Mit dem allzu komödiantischen Tonfall des Films unzufrieden, versuchte Whedon eine Serie mit einer starken, weiblichen Hauptrolle zu kreiern, die neben den phantastischen Elementen eine realistische Schilderung adoleszenter Probleme beinhaltet.

In der Serie erfährt Buffy Summers (gespielt von Sarah Michelle Gellar) nach ihrem Umzug in die Kleinstadt Sunnydale, dass sie die Jägerin ist, die jüngste in einer langen Reihe von superstarken Kämpferinen gegen das Böse. Ihr Mentor Giles (Anthony Head), der an ihrer Schule als Bibliothekar arbeitet, erklärt ihr es sei ihr Schicksal die zahlreichen Vampire und Dämonen zu bekämpfen, die dem Höllenschlund entspringen, der direkt unter Sunnydale liegt.

Zunächst widerwillig, fügt sich Buffy in ihre Aufgabe und versucht fortan das Leben einer Schülerin und das der Jägerin unter einen Hut zu bekommen. Im Gegensatz zu früheren Jägerinnen, die alle als Einzelkämpfer lebten, stehen Buffy aber ihre loyalen Freunde – die sogenannte Scooby-Gang – zur Seite: die zunächst schüchterne Willow (Alyson Hannigan) und der liebenswert ungelenke Xander (Nicholas Brendon). Diese Freunde werden in den späteren Staffeln noch ergänzt durch die Vampire Angel (David Boreanaz) und Spike (James Marsters), die Dämonin Anya (Emma Caulfield), die Jägerin Faith (Eliza Dushku), den Werwolf Oz (Seth Green) und Buffys Schwester Dawn ( Michelle Trachtenberg) – vielschichtige Figuren, deren Allianzen nicht immer so klar sind, wie die von Willow und Xander.

Die Serie schildert Buffys Erlebnisse, durch die Schulzeit bis ins frühe Erwachsenenleben, mit durchgängigen Handlungssträngen (und meist einem Hauptgegner) pro Staffel, die eine kontinuierliche Entwicklung aller Figuren aufzeigen, auch wenn abgeschlossene Einzelhandlungen meist den Schwerpunkt einer Folge bilden.

Bekannt wurde die Serie durch ihre Verquickung von popkulturell-ironischen Dialogen (die eher die Geisteshaltung der Macher, als tatsächliche Jugendsprache reflektierten) und dramatisch-spannenden Geschichten, die ihre Figuren ernst nahmen und sich mit tatsächlichen Problemen Jugendlicher auseinandersetzen. Buffy Versuche ein halbwegs normales Leben zu führen, kollidieren dabei immer wieder mit ihrer oft lästigen Verantwortung als Jägerin.

Formal zeigte sich die Serie experimentierfreudig und risikobereit, scheute weder vor ungewöhnlichen Stories noch heiklen Themen zurück.

Nachdem Finale der letzten Staffel und dem Auslaufen der Spin-Off-Serie “Angel” setzte Joss Whedon die Serie als Comicserie fort.

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